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Antlitzdiagnose
 

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Puls- & Zungendiagnostik

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Spenglersan
 

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Antlitzdiagnose

Antlitzdiagnose - PortraitDer Körper kann nicht lügen. Ein gezielter Blick läßt den seelischen und körperlichen Zustand eines Menschen erkennen. Diese Methode stammt aus China. Sie ist eine geübte Beurteilung von Farbe, Schattierung, Hautbeschaffenheit und Gesichtszügen.

Sie wird als Siang Mien "Gesichterlesen" bezeichnet. Sie ist eine Hinweisdiagnostik, das eine bestimmte Bereitschaft für Belastungen vorliegt.

Bestimmte Mineralstoffmängel des Körpers können im Gesicht erkannt werden. Mit gezielter Lebensweise und Vorbeugung kann man dem begegnen.

Während in der Chinesischen und Ayurvedischen Medizin, die Haarfarbe keine Rolle spielt, wird sie in der Westlichen Medizin bei der konstitutionellen Bestimmung miteinbezogen.

Gerade die Antlitzdiagnose nach Dr. Schüßler bezieht nicht nur die Gesichtsfarbe, sondern auch die Haare und die Hauterscheinungen mit ein. So wird ein wächsener Ton der Gesichtshaut eher auf Calcium phosphoricum hinweisen, eine Wangencouperose auf Kalium chloratum oder z.B. Altersflecken deuten auf Calcium sulfuricum hin.


Puls- & Zungendiagnostik

Chinesische Pulsdiagnostik

Die chinesische Pulsdiagnostik kennt fast 30 unterschiedliche Pulsqualitäten. Der Puls kann schnell, langsam, fein, voll, dünn, gespannt, galoppierend etc. sein.

Man unterscheidet die oberflächliche Pulsqualität von der Tiefenpulsqualität. Es gibt an jedem Handgelenk 3 Pulspunkte, die auf beide Qualitäten untersucht werden. Diese Punkte werden als "Cun-Stelle", "Guan-Stelle" und "Chi-Stelle" bezeichnet.

Rechter Arm

  • Oberflächlicher Puls - Yang: Dickdarm, Magen und dreifacher Erwärmer
  • Tiefenpuls - Yin: Lunge, Milz-Pankreas, Kreislauf-Sexualität

Linker Arm

  • Oberflächlicher Puls - Yang: Dünndarm, Gallenblase, Blase
  • Tiefenpuls - Yin: Herz, Leber, Niere

Zur Verdeutlichung einige Pulsqualitäten und ihre Bedeutung

  • Langsamer Puls - Kälte-Syndrom
  • Schneller Puls - Hitze-Syndrom
  • Leerer Puls - Leere-Syndrom, Erschöpfung
  • Gespannter Puls - Schmerz-Syndrom, Kälte-Syndrom, Nahrungs-Stagnation

Hände - PulsDie Pulsdiagnostik zählt zur Basisdiagnostik und wird in der Regel vor jeder Behandlung durchgeführt. So gewinne ich einen ersten Eindruck über evtl. vorliegende Erkrankungen,über die Energieverteilung im Körper und habe eine Kontrolle über den Therapieverlauf.


Zungendiagnostik

Die Chinesen haben mit der Zungendiagnostik ein relativ einfaches und dennoch enorm faszinierendes Konzept zur schnellen Erkennung von Fehlfunktionen und Erkrankungen des menschlichen Körpers entwickelt.

Anhand von Vitalität, Form, Farbe und Beweglichkeit der Zunge kann auf Erkrankungen geschlossen werden.

Neben der allgemeinen Untersuchung hat jedes Areal der zunge Bezug zu einem Organ. Diese Verbindung beruht auf dem Meridiansystem.

  • Zungenspitze - Herz und Lunge
  • Zungenmitte - Milz und Magen
  • Zungengrund - Niere
  • Seitliche Zungenränder - Leber und Gallenblase

Zunge - AnsichtDie topografische Aufteilung der Zunge erlaubt diagnostische Aussagen über die erkrankten Organe.


Spenglersan-Blut-Kolliod-Test

Mit dem Spenglersan-Blut-Kolloid-Test können Störfelder aufgesucht werden. Störfelder können "stumm"

 sein, also keine Symptome machen, aber vielfältige Erkrankungen im gesamten Körper verursachen. Durch diese spezielle Testung können diese Störfelder dann erkannt werden und es können geeignete Maßnahmen zur "Ausschaltung" der Störfelder eingeleitet werden.

Der Spenglersan-Test ist daher vor allem geeignet, die sogenannten "unbekannten Krankheitsursachen" zu entschlüsseln. Aus diesem Grunde sollte er u.a. bei jeder chronischen Erkrankung eingesetzt werden.

Im Blut jedes Menschen sind als Folge von früherern Erkrankungen Antikörper gegen die Erreger dieser durchgemachten Krankheiten vorhanden. Beim Spenglersan-Kolloid-Blut-Test wird je ein Tropfen Blut des Patienten mit jeweils einem Tropfen der sogenannten Spenglersane, einem Gemisch von Bakterienantigenen, verrührt. Wenn nun im Blut des Patienten Antikörper gegen die zu testenden Bakterien vorhanden sind, so kommt es zu einer deutlich sichtbaren Reaktion zwischen Patientenblut und dem Spenglersane, das Antigene gegen diese Bakterien enthält. Aus dieser Reaktion wird abgeleitet, dass der Patient an diesen Bakterien erkrankt ist oder bereits einmal erkrankt war.

Da Spenglersane aus Antigenen gegen Bakterien bestehen, können sie auch zur Behandlung bakteriell verursachter und bakteriell mitverursachter Krankheiten eingesetzt werden. Dies etwa im Falle, dass eine Erkrankung nicht vollstämdig ausgeheilt ist, z.B. durch unzureichende oder fehlerhafte Behandlung oder gar, weil überhaupt keine Behandlung stattgefunden hat.


Dunkelfeld-Mikroskopie - Blutanalyse live

Was ist Dunkelfeld-Mikroskopie?

Dunkelfeld ist ein spezielles Beleuchtungsverfahren in der Lichtmikroskopie. Hierbei wird das Objekt von den Seiten her angestrahlt, der Hintergrund bleibt dunkel. Dies hat den Vorteil, dass auch feinste Objekte nicht von zu starkem Licht überblendet werden und Zellen gesehen werden können, die im Lichtmikroskop unsichtbar wären (vergleichbar mit dem Sternenhimmel, der nur nachts zu sehen ist).

Der Patient kann über einen angeschlossenen Bildschirm sein 1000fach vergrößertes Blut mit beobachten was ihm erlaubt:

  • Die Anzahl, Größe und Form der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen zu überprüfen und damit zu ersehen, ob die Blutzellen ihre Aufgabe optimal ausführen können (z.B. ob die Fresszellen aktiv oder starr sind)
  • Festzustellen, ob Blutzellen von parasitären Mikroorganismen angegriffen worden und mit krankheitsverursachende Formen belastet sind oder ob sich Bakterien oder Pilze im Plasma befinden
  • Die Fließfähigkeit des Blutes und damit Durchblutungsstörungen und Thromboserisiken zu beurteilen (z.B. ob die roten Blutkörperchen zu "Geldrollen" verklumpt sind)
  • Die Übersäuerung des Gewebes zu beurteilen und damit Schlackenablagerungen und die Entgiftungsleistung zu erkennen
  • Die Geschwindigkeit und den Stand der Blutersetzung zu überprüfen und damit Rückschlüsse auf das Immunsystem und die Belastung der inneren Organe zu ziehen.

Prof. Enderlein

Die Entwicklung der Dunkelfeldmikroskopie geht grösstenteils auf den Mikrobiologen Prof. Dr. Günther Enderlein zurück, der diese Diagnosemethode seit 1916 weiterentwickelt und erstmalig intensiver zur Erforschung des menschlichen Blutes genutzt hat. Prof. Enderlein war Mikrobiologe in Berlin und Hamburg, wo er sein eigenes Institut leitete.

Er fand heraus, dass Bakterien, Viren und Pilze, kurz Mikroorganismen, einen Formenwandel durchlaufen können. Aus kleinsten lebenden Eiweißstrukturen können z.B. Viren Bakterien, aus Bakterien Pilze entstehen und umgekehrt. Diese Fähigkeit wird in der Fachsprache Pleomorphismus genannt.

Hintergrund

Dunkelfeld - ButzellenDer menschliche Organismus lebt in Symbiose mit zahlreichen Mikroorganismen. Kommt es nun infolge von chronischem Streß und länger andauernden Ernährungsfehlern, emotionalen Disharmonien, Medikamenten etc. zu Veränderungen des gesunden Milieus (Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts. Schwächung des Immunsystems), können sich die Symbionten (unsere Freunde) in krankmachende Formen entwickeln und erhebliche Gesundheitsstörungen verursachen.

Die Untersuchung durch ein Dunkelfeldmikroskop veranschaulicht nicht nur die Quantität der verschiedenen Blutzellen, sondern kann auch Aussagen treffen über die Aktivität und Funktionstüchtigkeit unserer Blutbestandteile. Man untersucht lediglich einen Blutstropfen aus der Fingerbeere durch ein geübtes Abnahmeverfahren und begutachtet diesen Blutstropfen un´ter dem Dunkelfeldmikroskop. Hierbei lassen sich diese krankmachenden Wuchsformen erkennen, sowie weiterbestehende Organerkrankungen.

Ablauf der Untersuchung

Nach der Entnahme eines kleinen Bluttropfens aus der Fingerkuppe oder dem Ohlrläppchen wird dieser sofort mit einer 1000fachen Vergrößerung unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Auch der Patient hat die Möglichkeit, die Bilder zu sehen. Die Beurteilung und Besprechung der ersten Dunkelfeld-Phänomene erfolgt sofort im Beisein des Patienten am Mikroskop bzw. vor dem Bildschirm. Zu Dokumentation und Verlaufskontrolle können Video- und Bilddatei im DF-Mikroskop im Computer gespeichert werden. Das Blut wird dann über mehrere Stunden, manchmal sogar Tage, hinweg beobachtet und der Verfallsstatus protokolliert. Aus dieser Langzeitbeobachtung können mehrere Schlüsse über die Vitalität des Blutes und evtl. Krankheiten gezogen werden.

Warum Dunkelfelddiagnostik?

Mit dioeser Untersuchungsmethode sieht der erfahrene Therapeut, in welchem "Gesamt-Zustand" sich der Organismus des Patienten befindet.

Die Dunkelfeld-Vitalblut-Untersuchung ist eine sehr wertvolle Basisdiagnostik, die bei allen chronischen Gesundheitsproblemen eingesetzt werden sollte, insbesondere bei chronischen Schmerzen, Stoffwechselstörungen und Allergien. Insbesondere auch die biologische Krebstherapie ist mit der Dunkelfelddiagnostik eng verbunden. Besonders eignet sich diese Methode auch zur Früh- und Verlaufsdiagnostik. Der Dunkelfeld-Diagnostiker erhält wertvolle Einblicke in das "innere Milieu" des Patienten, seine Immun- und Stoffwechsellage und erhält Hinweise auf Störungen von Organsystemen und Schwermetallbelastungen, Sauerstoffsättigung des Blutes, Durchblutungsstörungen, Herdgeschehen im Organismus und oben beschriebene krankmachende Wuchsformen der Symbionten.

Therapieerfolge können mit regelmäßigen Vitalblut-Folgeuntersuchungen sehr gut dokumentiert werden.


Regina Wolf
Abendrothsweg 44
20251 Hamburg

Tel.: 040 - 42 91 88 88
Regina Wolf Heilpraktikerin
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